Frank Eckhardt recherchiert und schreibt über ein breites Themenspektrum aus Medizin und Psychologie, Kultur und Geschichte. Er interessiert sich zum Beispiel für die Frage, ob Musizieren intelligenter macht (nicht dauerhaft), ob man das Altern hinauszögern kann, indem man wenig isst (wahrscheinlich) oder ob man etwas gegen die Neigung tun kann, Dinge aufzuschieben (ja – schon bald…).
Über diese Themen berichtet er hauptsächlich im Radio – in allen Formaten, vom 3-Minüter bis zum einstündigen Feature. Er arbeitet für mehrere ARD-Anstalten, vor allem für den Westdeutschen und den Hessischen Rundfunk. Als Hörbücher erschienen seine Features zum Wilhelminischen Kaiserreich und zum Ersten Weltkrieg, in Buchfassung seine Beträge zu den Funkkollegs "Gesundheit", "Ernährung", "Mensch und Klima“ sowie "Migration".
Frank Eckhardt hat Romanistik, Psychologie und Wissenschaftsjournalismus studiert. Er war Verlagsmitarbeiter in Madrid, PR-Berater bei einer internationalen Agentur und Pressesprecher in der Gesundheitsbranche. Im Jahre 2001 machte er sich als freier Journalist selbständig, seit 2008 gehört er zur Schnittstelle. Er lebt mit seiner Familie in Wiesbaden.
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